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Selbstmanagement: Das kannst du tun, um produktiver zu werden

Wenn wir an Selbstmanagement denken, bringen wir diesen Begriff vermutlich zuerst mit Arbeit in Verbindung. Dabei kann uns besseres Selbstmanagement auch in unserem Privatleben weiterhelfen. Doch wie verbessert man sein Selbstmanagement, unabhängig vom Bereich, in dem wir uns verbessern möchten?

Arbeitende Frau
Wie verbessere ich mein Selbstmanagement?

Was ist Selbstmanagement?


Seinen Tag mit einer To-Do-Liste effektiv strukturieren, produktiv im Home Office arbeiten, seine Sport-Routine durchziehen, langfristige Lebensziele erreichen oder einfach mehr in weniger Zeit schaffen: Gutes Selbstmanagement kann uns langfristig erfolgreicher machen. Gesehen werden kann Selbstmanagement auch als eine Art Selbstfürsorge. Man möchte sich beruflich und persönlich weiterentwickeln und kümmert sich deswegen um sich selbst und die eigenen Zielvorstellungen, indem man eine gewisse Strategie verfolgt.


Doch seien wir mal ehrlich: Oft fehlt einem die Motivation oder man scheitert am Zeitmanagement, da im Alltag so viel los ist, man abgelenkt ist oder sich mit der Planung oder To-Do-Liste übernommen hat. Genau deshalb ist es wichtig, Geduld mit sich selbst zu haben, aber auch die richtigen Selbstmanagement-Strategien zu finden, die zu einem passen und umsetzbar sind. Doch welche Skills setzen ein gutes Selbstmanagement überhaupt voraus?


Diese Dinge sind unter anderem wichtig für ein gutes Selbstmanagement

  1. Grenzen und Prioritäten setzen

  2. Eigene Selbstwahrnehmung schärfen

  3. Selbstfürsorge sichern, indem man Pausen einlegt

  4. Realistische Ziele setzen, die umsetzbar sind

  5. Multi-Tasking abstellen und Aufgaben stattdessen Schritt für Schritt erledigen

  6. Eigene Stärken und Schwächen erkennen

So kannst du produktiver werden und sein Selbstmanagement verbessern


Schritt 1.

Nicht jeder Mensch tickt gleich oder möchte sich im selben Bereich verbessern. Finde also heraus, in welchem Bereich du dein Selbstmanagement ein Upgrade verpassen möchtest und fokussiere dich auf einen Bereich, anstatt alles gleichzeitig verbessern zu wollen.


Schritt 2.

Setze dir erreichbare Ziele, die du wirklich umsetzen kannst, um am Ende auch motiviert zu bleiben. Setzen wir uns von Anfang an unter Druck, verfallen wir schneller in unsere alten Gewohnheiten und verlieren so das Ziel aus den Augen. Kleine Schritte, die effektiv durchdacht sind, führen auch zum Ziel!


Schritt 3.

Setze klare Prioritäten und ziehe Grenzen. Feste Zeiten, in der du deinen Fokus auf eine bestimmte Sache richtest. Auch wichtig ist es, dabei Grenzen zu ziehen und sich nicht mit Aufgaben zu übernehmen, die in einem bestimmten Zeitraum gar nicht zu schaffen sind. Mache dir einen Plan, der sich gut für dich anfühlt.

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