Manchmal fällt es uns schwer, unsere Ideen und Pläne zu verwirklichen. Um endlich ins Handeln zu kommen, kannst du dir folgende Tipps und Tricks zu Herzen nehmen.
„Morgen fang ich an!“ - Wer kennt diesen Satz nicht? Vermutlich hat jeder von uns schon einmal behauptet, dass er etwas umsetzt und es dann doch aufgeschoben. Prokrastinieren kann uns am Ende jedoch davon abhalten, tolle Pläne zu verwirklichen, seine Ziele langfristig zu erreichen oder alten Gewohnheiten endlich den Kampf anzusagen, um sich selbst nicht mehr so im Weg zu stehen. Doch wie schafft man es, seinen inneren Schweinehund zu überwinden und ins Handeln zu kommen? Denn das ist, wie viele von uns wissen, gar nicht immer so einfach.
Aller Anfang ist schwer: Ins Handeln kommen erfordert Ehrlichkeit und Mut
Wieso wir nicht ins Handeln kommen, liegt oft daran, dass wir immer eine gute Ausrede parat haben, Dinge, Pläne oder Veränderungen auf die lange Bank zu schieben. Manchmal fürchten wir uns auch davor, zu scheitern und gehen dann lieber in die Vermeidung. Doch seien wir ehrlich: Wir müssen unser Glück selbst in die Hand nehmen, indem wir unsere tiefsten Ängste überwinden und die Ausreden sein lassen – nur Ehrlichkeit zu uns selbst und eine Portion Mut bringen uns im Leben voran.
Diese Punkte halten uns oft davon ab, ins Handeln zu kommen
negative Gedanken
Angst vor dem Scheitern oder Angst vorm Versagen
negative Erfahrungen oder Ablehnung, die wir in der Vergangenheit erfahren haben
Ablenkung oder Trägheit
Ausreden, die wir uns selbst immer wieder vorsagen
3 hilfreiche Tipps: Was kann ich tun, um ins Handeln zu kommen?
1. Schreibe deine Ängste und Ausreden auf
Indem du all deine Ängste und Ausreden auf Papier bringst, reflektierst du automatisch, was dich davon abhält, ins Handeln zu kommen. Dabei wirst du vermutlich schon merken, dass die ein oder andere Sache nicht berechtigt ist und du nichts zu verlieren hast, wenn du einfach loslegst!
2. Plane kleine Schritte
Du brauchst manchmal noch keinen perfekten, ausgeklügelten Plan, um ins Handeln zu kommen. Viel besser und effektiver ist es, kleine, realistische Schritte zu planen und sich dann an diesen entlangzuhangeln. Diesen Prozess der Planung und Visualisierung der Schritte kann auch von einem Coaching begleitet werden. So behältst du deine Motivation bei und kannst die Dinge mit mehr Elan angehen.
3. Vermeide Ablenkung und hinterfrage deine Gedanken
Du tendierst dazu, dich schnell ablenken zu lassen? Auch das ist ein großes Problem, wenn es darum geht, endlich ins Handeln zu kommen. Deshalb ist es wichtig, den Fokus zu behalten. Verbanne alle Dinge, die dich ablenken könnten, so gut es geht für einige Zeit aus deinem Blickfeld. Außerdem lohnt es sich immer wieder, die eigenen Gedanken zu hinterfragen, die einen davon abhalten, loszulegen. Wenn es dir hilft, kannst du diese ebenfalls aufschreiben und anschließend entkräften.
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